Akustik-Prallwand aus Holz
Akustik-Prallwand aus Holz, flächenelastisch, erhöhter Kraftabbau...
Eine Akustik-Prallwand aus Holz kommt oberhalb des Sportbodens und mindestens bis zur Höhe von 2,00 m zum Einsatz. Sie kann höher sein, z. B. aus gestalterischen Gründen und weil Menschen heute größer als früher sind. Wird in einer Sporthalle auch mit Hand- und Hockeyball gespielt, muss die Holz-Prallwand uneingeschränkt ballwurfsicher sein. Das bedeutet, die Akustik-Prallwand aus Holz muss mit Hand- und Hockeyball geprüft sein, nach DIN 18032-3. Aus akustischer Sicht ist zu empfehlen, neben den Hallenstirnwänden zusätzlich eine der Längswände mit absorbierendem Material zu belegen, um sogenannte "Flatterechos" zu vermeiden. Bei teilbaren Sporthallen variiert die Spielrichtung, auch Längswände sind dann mit einer Prallwand-Verkleidung auszustatten. Die hier vorgestellte Akustik-Prallwand aus Holz reagiert flächenelastisch und bietet einen erhöhten Kraftabbau (KA ≥80 %). Einbauelemente, wie Geräteraumtore und Hallen-Zugangstüren sind mit der Akustikprallwand kompatibel. Sie können mit den gleichen Akustikplatten wie die Akustik-Prallwand aus Holz belegt werden. Akustikplatten für die flächenelastische Holzprallwand (weitere Perforationen lieferbar):